
#Landscapes
Die vier MusikerInnen Agnès Mauri, Matthias Bruns, Ola Sendecki und Samuel Justitz haben dieses Programm 2020 im Rahmen des Festivals Avigdor Classics im Botanischen Garten Bern zum ersten Mal aufgeführt.
Von Bloch bis Borodin
Im Botanischen Garten war das Werk „Landscapes“ des Schweizer Komponisten Ernest Bloch, welches die Verbindung von Musik und Natur zelebriert, besonders passend. Ebenfalls mit der Natur zu verbinden ist die Musik von J.S.Bach. Die reinen und klar strukturierten Werke „Kunst der Fugen“, arrangiert für Streichquartett, lassen den oder die Zuhörerin in eine einzigartige Welt eintauchen. Im Zentrum des Programms steht das leidenschaftliche zweite Streichquartett in D-Dur von Alexander Borodin.
Bloch
Ernest Bloch (1880-1959)
Preludium
„Landscapes“
North, Alpestre, Tongataboo
Bach
J.S.Bach (1685-1750)
"Die Kunst der Fuge" für Streichquartett
3 Fugen
Borodin
Alexander Borodin (1833-1887)
Streichquartett Nr. 2
Allegro moderato, Scherzo, Notturno, Finale



